Vom 02.09. bis zum 06.09.2024 flogen 25 ausgewählte Schüler aus den Spanischklassen der Stufen 9 und 10 gemeinsam nach Valencia.
Am Montag, dem 02.09., fuhren wir früh morgens um 6:30 Uhr mit dem Bus nach Frankfurt am Main, von wo aus unser Flieger nach Valencia um 15:30 Uhr startete. Abends kamen wir am Hostel an und nach dem Abendessen hatten wir noch ca. eine halbe Stunde Zeit, um im nahegelegenen Supermarkt noch etwas zu kaufen. 22 Uhr waren alle auf ihren Zimmern.
Am nächsten Tag schliefen wir erst einmal bis 8:30 Uhr aus, danach frühstückten wir und bis mittags entdeckten wir Valencia in einer Stadtführung. Im Anschluss genossen wir unsere Freizeit und bummelten durch die Straßen, bevor wir uns im Hard Rock Café zum gemeinsamen Essen trafen.
Am Mittwoch stiegen wir vormittags in den „Hop on Hop off“- Bus und besuchten das Mestalla Stadion des FC Valencia. Leider fing es gerade an zu regnen, als wir ausstiegen, und letztendlich waren wir alle klatschnass. Unserer guten Laune tat dies aber nichts.
Am Donnerstag führte uns unsere Sprachreise ins Oceanografico. Es ist das größte Aquarium Europas und beinhaltet sehr viele spannende Fische und andere Attraktionen. Nachmittags gingen wir für eine Stunde an den Strand, um das recht warme Mittelmeer zu genießen. Später besuchten wir den „Gulliver“, eine riesige Figur, die als Spielplatz dient und an die Buchreihe „Gullivers Reisen“ erinnern soll. Den Abend ließen wir im Hostel ausklingen, denn am nächsten Tag hieß es dann am Vormittag: ab zum Flughafen, denn der Heimflug nach Frankfurt am Main war für den mittag gebucht.
Gegen 22:00 Uhr erreichten wir Glauchau und erinnerten uns mit ein wenig Wehmut an die vier tollen Tage in Valencia.
Insgesamt hat mir die Reise wahnsinnig gut gefallen, ich kann sie nur an diejenigen weiterempfehlen, die die Möglichkeit bekommen, an ihr teilzunehmen. Das Programm ist abwechslungsreich und obwohl man viel zu sehen bekommt, hat man auch immer noch genug Freiraum für eigene Aktivitäten. Außerdem war es schön, mit anderen Leuten als denen aus dem gewohnten Umfeld in Kontakt zu kommen. Ich hoffe für alle folgenden Klassen sehr, dass die Sprachreise fortgesetzt wird.
Text und Bild: AG Öffentlichkeitsarbeit (T. Schälzky)