Unsere Sprachreise nach Wales 2025

Dreißig aufgeregte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 warteten gemeinsam mit Frau Dörfel und Frau Ludwig am 09. Februar gegen 19:00 Uhr erwartungsvoll auf den Reisebus, der uns auch in diesem Jahr eine Woche in das Vereinigte Königreich bringen sollte. Ein kurzes „Goodbye“ an alle Eltern und die Reise nach Swansea begann mit unzähligen Stunden Fahrt, die vor uns lagen.

Die erste Herausforderung wartete am Morgen am Zoll in Calais/Frankreich auf uns, die wir jedoch mit Bravour meisterten, so dass unsere Fähre bei ruhigem Wetter Dover entgegenfuhr, wo uns die berühmten Kreidefelsen am Hafen begrüßten.

Auch in diesem Jahr hatten wir die Möglichkeit auf einem kurzen Zwischenstopp Windsor Castle zu bestaunen, bevor wir gegen 17.00 Uhr in Swansea eintrafen. Die Lehrer der Sea at the Marina School begrüßten uns strahlend und nach und nach wurden alle Schülerinnen und Schüler liebevoll von ihren Gasteltern in Empfang genommen.

Am Dienstagmorgen begann dann der „walisisch-englische“ Alltag für uns mit dem kurzen Warten am vereinbarten „Busstop“ und dem darauffolgenden Abenteuer Sprachschule. Doch der Englischunterricht in Swansea hat so gar nichts mit dem deutschen Schulalltag zu tun, denn Grammatik und Vokabelpauken standen nicht im Vordergrund.
In den drei Stunden Sprachunterricht wurden wundervolle Bilder am Strand kreiert, der Swansea Market besucht und am letzten Tag präsentierten alle Gruppen in kurzen Vorträgen die Erlebnisse.

Die Ausflüge am Nachmittag führten uns auch in diesem Jahr wieder in die walisische Hauptstadt Cardiff, auf die Halbinsel Gower oder zum Mumbles Pier, welcher in einem kleinen Vorort Swanseas gelegen ist. Die walisische Landschaft und die sympathischen Waliser selbst machten die Reise zu unvergesslichen Erinnerungen.

Am Abreisetag stiegen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge in unseren Reisebus, denn die Tage waren viel zu schnell vergangen und noch wartete das „Abenteuer – London“ auf uns. Bei strahlendem Sonnenschein erkundete wir die Metropole und bestaunten die Aussicht vom London Eye aus.

Glücklich, aber auch geschafft von den ereignisreichen Tagen konnten uns unsere Eltern und Geschwister am Samstagnachmittag dann wieder in ihre Arme schließen.

Text und Bild: A. Ludwig (AG Öffentlichkeitsarbeit)

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