- Volleyballturnier des Clubs der Agricolaner –
Ein sommerlicher Samstag im Zeichen des Volleyballs
Neun hoch motivierte Mannschaften trafen sich am Samstag, dem 25.06.2022, 10:00Uhr, erwartungsvoll auf dem Schulhof des Gymnasiums, denn der Club der Agricolaner hatte zum 2. Volleyball-Turnier eingeladen und unterstützte gleichzeitig die Hilfsorganisationen für Geflüchtete aus der Ukraine in Glauchau mit der Spende des Startbeitrages.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung des Ablaufplans durch Felix Beyer und Frau Kirsten traten die Mannschaften, aufgeteilt in zwei Gruppen, die Vorrundenspiele in der Turnhalle des Krankenhauses an.
Gruppe A | Gruppe B |
Herr Klingebeils Untergang (Klassenstufe 9) | Rolling Sixers (Klassenstufe 10) |
Der Ostblock (Klassenstufe 10) | Feld 1- bitte abbauen (Jahrgangsstufe 11) |
Team Tiefseetaucher (Jahrgangsstufe 11) | Die pure Erfahrung (aus den Reihen der Eltern) |
Die Netzhänger (Jahrgangsstufe 11) | Die Netzpädagogen (unser Lehrerteam) |
Die Agricolaners (Club der Agricolaner) |
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Bereits zu Beginn lieferten sich die Teams spannende Spiele und forderte von ihren Schiedsrichtern volle Aufmerksamkeit. Vielen Dank gilt hierbei auch Herrn Dr. Frenzel, der die Spieler unterstützte und einen Großteil der Spiele leitete.
Auch für das leibliche Wohl wurde mit kleinen Snacks und Getränken durch die Jahrgangsstufe 11 gesorgt.
Am Schluss standen sich mit dem Team „Feld1- bitte abbauen“ und den „Netzpädagogen“ zwei ebenbürtige Mannschaften gegenüber und unser Lehrer-Team sicherte sich den Sieg in zwei spannenden Sätzen.
Wir gratulieren herzlich den besten sechs Mannschaften des Turniers und danken auch den drei weiteren Mannschaften, die mit viel Freude, Spaß und Teamgeist tolle Spiele zeigten.
Platz 1: Die Netzpädagogen
Platz 2: Feld 1- bitte abbauen
Platz 3: Netzhänger
Platz 4: Team Tiefseetaucher
Platz 5: Herr Klingebeils Untergang
Platz 6: Team- die pure Erfahrung (Vielen Dank an die Eltern, die mit viel Motivation und Freude teilgenommen haben)
Text und Bild: AG Öffentlichkeitsarbeit (A. Ludwig)
